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Ein Stückle weiter unten möchte ich meine Dankbarkeit bekunden πŸ‘‡πŸ‘‡

A bissi weiter unten möchte ich

meine Dankbarkeit bekunden

πŸ‘‡πŸ‘‡


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Email: martin@ts-spital.de

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        Gern beantworte ich Eure Fragen ...
     ... aber habt bitte Geduld, es sind viele  😊
 
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Wer & was bin ich? ... und warum?


Martin Kennerknecht, Jahrgang 1966, Oberallgäuer mit Humor & Weitblick ... und NERD πŸ˜‰

Relevant für das alles hier ist meine große Passion für (fast) alles Technische.

Das wär´  jetzt die Kurzfassung gewesen -  aber ich hab mich für´s große "Enthüllungs-Paket" entschieden:

 
Die o.g. Passion habe ich ganz klar von meinem Opa mütterlicherseits vererbt bekommen.

Der war zwar hauptberuflich Jäger, daneben aber auch Sammler und v.a. ein "Mächlar" (Dialektwort für "Tüftler")
und wuchs in einer Zeit auf, wo das u.U. existenziell war.

Bei ihm in Hinterstein habe ich oft die Schulferien verbracht. Er nahm mich dann mit zum Schifahren, zur Wildfütterung, aber auch in seine kleine Stadel-Werkstatt. Die faszinierte mich auf Äußerste, und ich kann mich bis heute an Details wie die handbetriebene Schleifmaschine erinnern.

By the way:

Sein Stadel ist übrigens nur 300m entfernt von dem Haus, wo Konrad Zuse während und nach dem WWII u.a. seine Z4 baute und verbarg. Weil mein Opa in dieser Zeit noch im Dienste des Vaterlands unterwegs war, trafen sich die beiden leider nie – sie hätten sich sicher viel zu erzählen gehabt - der Mächlar und der Profi-Tüftler. Jedenfalls äußerte sich Herr Zuse dahingehend, als ich ~1985 (als Musiker) die Ehre hatte, während einer Doku des BR über meine Heimatgemeinde Bad Hindelang mit ihm am Tisch zu sitzen und darüber zu sinnieren.


Die Jäger- und Naturmensch-Gene hab ich nicht abbekommen, den Rest dafür in Überdosis ...
(Meine "Kinder" übrigens auch ein Stück weit, die Tanja geht damit sogar im www "hausieren")

Mein Opa brachte mir nicht nur bei, wie man im Wald ein sicheres! Lagerfeuer macht, Messer und Scheren schleift, klebt und lötet. Sondern auch, warum ein Lämpchen leuchtet, wenn man es mit einer Batterie verbindet, und wie (Elektro-)Magnet, Motor oder Dynamo funktionieren. Vor allem aber hatte er fast immer irgendein altes "Trumm" parat, welches wir dann gemeinsam sezierten und studierten. Das war sehr prägend, vielen Dank dafür!

Von seinem Sohn, meinem Onkel Hubert, bekam ich dann - ich glaub, es war in den Sommerferien nach der 2. Klasse - einen "Elektromann" geschenkt. Zu seinem Erstaunen hatte ich bis Ferienende fast alle Versuche durch.

 
Von da an war klar: Was immer ich später mal mache - es muss was mit "kleinem" Strom sein.

Die Faszination für die Elektronik kam spätestens dann, als ich unserem Haus- & Hof-Fernsehtechniker "Bièchlar´s Hans" zum zweiten Mal bei einer Fernseh-Reparatur (die damals tatsächlich noch im Wohnzimmer vonstatten ging) unter der Schulter durch zusah. Da war ich bereits in der 3. Klasse. Etwas später bekniete ich dann meine Eltern, dass sie mir ganz unbedingt zum Geburtstag (es dürfte der 10. gewesen sein) einen Busch Elektronik-Kasten schenken sollten. Das klappte auch. πŸ˜€
Und ich wusste ab dem Moment explizit, dass ich
Radio- & Fernsehtechniker werden MUSS !!! - Eine echte Beruf-ung also.
Das setzte ich 1982 auch um - nach einer knallharten Selektion aus 25 Bewerbern. Es war damals ein
Modeberuf


Parallel dazu entdeckte ich eine weitere Passion: Modellbau - im Speziellen faszinier(t)en mich dabei die Zweitakt-Glühzünder-Motoren und deren Tuning. Das geht nicht ohne Feinmechanik - also wurde sich auch da reingekniet. 🀫


Da ich bereits ab 1980 vor Publikum Musik machte, wurde ich unvermeidlich auch mit der dazu erforderlichen Tontechnik konfrontiert. Dabei entstand erst eine Neugier genau dafür, daraus dann eine weitere Leidenschaft.

Musik-Technik kostete aber seinerzeit noch richtig Geld, was man als Stift natürlich nicht hat - also damals! πŸ˜‰
Was ich sehr wohl hatte: Einen eigenen Proberaum und eine eigene kleine Werkstatt im Keller meines Elternhauses - vielen Dank dafür!

Ergo altes Zeug zusammengekauft, wenn nötig repariert, braingestormt und ggf. getunt. Oft hat´s tatsächlich geklappt. πŸ˜‰

Hilfreich war dabei der Umstand, dass mein Lehrbetrieb auch einen „PA-Verleih“ (damals hieß das noch ELA-Anlage) hatte. Folglich waren Schaltungsunterlagen der dort lagernden Geräte vorhanden. So wurden dann Mischpulte, Verstärker, Effektgeräte etc. selber gebaut. Kabel und Boxen sowieso.

 

Nach der Lehre (die echt Durchhaltevermögen erforderte - z.B. ist es nicht schön, Dreck aus Dachrinnen zu pulen, im Winter draußen! Autoradios zu installieren oder bei -15 °C! 100m lange Mikrofonkabel nach dem Einsatz waschen zu müssen ...) wechselte ich sofort den Laden und versorgte fortan – neben meinem Heimatdorf Vorderhindelang - halb Oberstdorf mit Reparaturen, Antennen, Schüsseln und BK-Anlagen.
Auch dieser Laden hatte einen „Anlagen-Verleih“. ☺️

 

Die zu dieser Zeit beginnende Konfrontation mit super guten Musikern (u.a. meine jetzigen Kollegen Karl & Rudi) und auch genau solchen Ton-Leuten motivierte mich derart, dass ich mich - speziell in die Sound-Kreation – ganz tief rein kniete.

Das war damals - ohne Internet und Discounter - noch mit Aufwand und Kosten verbunden.
Z.B. musste unbedingt ein
Mehrspur-Rekorder her (1.650,- DM) und fast jeder Auftritt wurde mitgeschnitten.
Gitarren-Pickups wurden gewickelt,
Hallgeräte modifiziert, teure Mikrofone & Boxen angeschafft, Phantomspeisegeräte selber gebaut.  - Ja, echt ... denn das hätte damals über 400 DM gekostet. (Wie gesagt: Billig-Zeug gab´s noch nicht!)
Dann Nächte durchgeforscht, kurz vor´m Auftritt noch schnell irgendwas "getunt"...   für die Band-Kolleg
Innen nicht immer angenehm. πŸ˜•
Sorry,
Markus, Hans-Jörg, Heppi, Conny, Walter, Hubi & Andi 😏

 

1989 entschloss ich mich dann, in München die Meisterprüfung zu absolvieren, direkt im Anschluss heuerte ich an der (damals noch Fach-) Hochschule Kempten an, wo ich bis 2014 in den Laboren „Elektrische Mess-, Steuer- & Regelungstechnik“, „Physik“ & „Technische Akustik“ weiter meinen Leidenschaften (Die Audio-Messtechnik gehörte inzwischen auch dazu) frönen konnte.

 
Nebenbei hab ich auch munter weiter repariert
– selbstverständlich ordnungsgemäß genehmigt nach Dienstschluss. πŸ˜‰

Ach ja - mein "Titel" war damals: "Richter aller kaputten Fernseher" ☺️

Dafür errichtete ich meine bis heute existierende (und einmal umgezogene) Elektronik- und Feinmechanik-Werkstatt.

 

Während dieser Zeit entstanden dann auch meine (~50) Fachbeiträge der verschiedenen (eigentlich fast immer gleichen, aber durch Verlagswechsel umgelabelten) Musik-Zeitschriften.
Dabei waren Mess- & Akustik-Labor sehr hilfreich - eine Win-win-Situation.

 

Nach einer gesundheitsbedingten Zwangspause und Ausscheiden aus dem aktiven Dienst (2015) war ich froh, dass ich mir peu à peu bereits selber einen Messpark zugelegt hatte - die "Messküche" wurde aus dem Boden gestampft.

Denn die Autorentätigkeit lag mir am Herzen, weshalb ich damit weiter machte.
Leider bremste mich ein Rückschlag eine Zeitlang aus und dann starb die
tools4music den „Corona-Tod“. 😭

 

Seit ein paar Jahren geht´s bei mir gesundheitlich wieder aufwärts, der Nachwuchs steht inzwischen auf eigenen Beinen und meine Frau geht wieder malochen.
Ich brauchte also einen sinnvollen Zeitvertreib, und so kam der Entschluss, das
Technik- & Sound-Spital zu gründen und meine Dienste wieder anzubieten.

Der "Richter" ist wieder aktiv - nur das mit den Fernsehern wird wohl eher nix mehr ...
Die wollen wohl gar nicht mehr gerichtet werden - die Hersteller wollen das, glaub ich, auch nicht ... 😟

 

Durch eine Verkettung glücklicher Umstände wurde ich dann Ende 2020 von Michael Falkenstein – Geschäftsführer bei Hammond DE – "rekrutiert", den Hammond-Service südlich des "Weißwurscht-Äquators" zu übernehmen.

„Lukrativ ist das alles nicht, aber spannend – Du wirst interessante Leute kennen lernen“ - soweit das Zitat von Michael.


Es ist tatsächlich GENAU SO. πŸ˜†
Aber ich sehe darin v.A. auch eine gute
Prävention gegen Langeweile, Demenz und sonstige „Verkalkungserscheinungen“.


Eine ebenerdinge Werkstatt für die Hammonds musste her - also wurde kurzerhand eine Garage "geopfert".

 

Warum das alles? ...eine berechtigte Frage. Da git es eine weitere - recht stramme - Triebfeder:

Dem dauergepuschten Wirtschaftswaxstum und der daraus resultierenden Hektik-, Konsum- & Wegwerfgesellschaft  
konnte und kann ich bis heute nichts abgewinnen, weshalb ich mich voll in den Dienst der
Nachhaltigkeit gestellt habe und munter drauf los richte.
Ganz wurscht, ob sich das nun wirtschaftlich lohnt oder nicht ... und ich die "
marktrelevante Zielgruppe" erreiche oder nicht.
Hauptsache, ich kann das
Elektroschrott-Müllberg-Wachstum ein ganz klein wenig ausbremsen.
Moralisch lohnt es sich allemal – ist ein echt g... Gefühl. ☺️


Ach ja - ich werd´ öfter gefragt, warum ich dann nicht (mehr) im Repair-Café tätig sei.
Ich finde das ansich `ne sehr gute Sache und hab das echt `ne Weile lang gern gemacht. Aber leider (nicht nur, aber zu viel) Undankbarkeit erfahren müssen. πŸ€” (Nicht von der Orga, NEIN: VON - DEN - PATIENT
*INNEN!)
Das brauch´ ich nicht wirklich ... jetzt mach ich das allein, individuell und fair πŸ˜‰.


Resümee

Das "Dreigestirn": Technik - Musik - Modellbau hat was ganz besonderes:
Irgendwie greifen die 3 Sachverhalte wie Zahnräder im
Planetengetriebe ineinander  -  faszinierend. πŸ™‚ 
Die Ideen sprudeln dann regelrecht,  
fadisieren muss ich g´wiss nie.
 

Ja, das war´s - danke, dass Ihr mir Eure Zeit kredenzt und bis hierher durchgehalten habt. ☺️

 

Martin Kennerknecht

PS: Lila ist meine Lieblingsfarbe πŸ™‚

Das Leben ist kein Wunschkonzert - des wiss´ mer alle.
Gemeinsam funtioniert´s jedoch besser, und das möchte ich an dieser Stelle honorieren.

Das Leben ist kein Wunschkonzert -
des wiss´ mer alle.

Gemeinsam funtioniert´s jedoch besser, und das möchte ich an dieser Stelle honorieren.

 πŸ™  Dônkschi uib allna  πŸ™

= Dialekt und heißt: »Dank´schön Euch allen«


Mein umfangreiches Lebenswerk wäre nicht denkbar, täte es da nicht ein paar Leute geben, die es möglich mach(t)en: 

 

Meine Eltern

Vorweg:
Ich war unbestritten ein "
schwieriges Kind". πŸ₯΅
ABER:
Obgleich wir ganz oft verschiedener Auffassung waren & sind, haben sie mir doch stets zum Ausüben meiner Leidenschaften die Basis geschaffen. Als da z.B. wären:  

Eigene Ecke in Vaters Werkstatt mit ~10, eigene Werkstatt mit ~16, eigener Musikproberaum mit ~20, so manch teures Instrument, Garage für den Band-Bus, Bau des Tonstudio-Gebäudes, und, und, und ...

Die „nicht immer ebenen Wege gehen“, musste ich dann aber schon selber – nix "Verwöhnaroma".

Aber das hat definitiv was für sich: "Durststrecken" laufen macht demütig, kompetent & stark! πŸ˜”οΈ‍πŸ€”πŸ’ͺ

 

Meine Oma Kathi

In Regensburg gebürtig, wollte sie "eigentlich" Lehrerin werden – das Zeug dazu hatte sie explizit. Sie musste sich dann aber zur Köchin ausbilden lassen. Irgendwie gut so - sonst hätt´ mein Opa sie vermutlich nicht in der 20ern auf dem Prinz-Luitpold-Haus getroffen, wo sie nach der Lehre als Köchin anheuerte. (Ihr ging´s in der Lehre ähnlich wie mir, also schnell weit weg ... πŸƒ‍♀️)
Sie hat mir schon mit 5 beim Lesen lernen geholfen. Später hat sie mit mir stundenlang Kreuzworträtsel gelöst und immer ein offenes Ohr für meine Sorgen und auch meine technischen Euphorie-Ausbrüche – selbst wenn sie davon überhaupt nix verstand.

Außerdem hat sie mit mir jeden Mittwochabend Karten gespielt und dabei (im Röhren-Dampfradio, das ich heut´ noch besitze und in Ehren halte) das Bayern 1 Wunschkonzert angehört und - ganz essentiell - mich dadurch »wirklich guter Musik« „ausgesetzt“. Über diese Prägung bin ich sehr froh.

 

Mein Opa Michl

Er ist leider schon von uns gegangen, als ich 7 war, hat mir aber vorher noch eine Dampfmaschine geschenkt. 
Zudem hat er mir auch eingebleut, dass Rauchen sch... ist. Gleichzeitig mit der Erklärung, dass er es nur anfing, weil er in der russ. Gefangenschaft oft nur „Zigaretten statt was zu (Fr)essen“ bekam. 
Schlussendlich durfte ich mal an seiner Zigarette ziehen. > Ich hatte danach nie das Bedürfnis, mit dem Rauchen anzufangen - bis dato.
🚭

 

Meine "Hinderschtuinar" Oma Gusta

Bei ihr in Hinterstein bekam ich unzählige Male ein „Ferien-Quartier“. 
Mit einer Eselsgeduld hat sie mir „Elfer raus“, „Fang den Hut“, „Mensch ärgere dich nicht“ usw. beigebracht. 
Das „Umgarnen“ von Kunden
(in ihrem Fall Feriengäste) hat sie mir auch intensiv vorgelebt, schön, dass ich´s kennenlernen durfte. Nur - das liegt mir überhaupt nicht, darum bin ich wohl nie Gastronom oder Vertriebler geworden. πŸ˜‰

 

Mein "Hinderschtuinar" Opa Michl

Er hat mich auf den technischen Weg gebracht, wie Ihr bereits weiter oben lesen konntet.

 

Meine Onkels Michl, Georg & Hubert

Michl hatte immer ein offenes Ohr, Zeit und manchmal auch `ne Mark für mein technisches Wirken. Von Georg habe ich die ersten Feinwerkzeuge bekommen, die immer noch im Einsatz sind. Hubert hat mich in Hinterstein beim Basteln unterstützt
und mich dem Modellbau nahe gebracht - wir haben bis heute einen klasse Kontakt.

 

Meine Musik-Mentoren

Vater, Bernhard, Günther, Wolfgang, Sepp, Bruno, Willi, Rudi, Richard, Konni, Karl

 

Meine vielen MusikkollegInnen

Mehr oder weniger geduldig 🀨 haben sie meinen Technik-Fimmel ertragen. 
Ebenso die Akribie beim Proben, die oft nach der Aufnahme-Analyse des letzten Auftritts in mich fuhr.
😬

 

Mein Ex-Vereinsvorsitzender und Modellbau–Mentor Poldi

Motoren tunen, Motorenteile selber anfertigen, Sprit mixen, Alu-Löten, Empfänger, Fahrtregler und Ladegeräte selber bauen – er war mir früher mal ein guter Coach.

 

Meine bis heute treuen ArbeitskollegInnen

Tycho, Jörg, Klaus & Angelika sind immer zu einem unbürokratischen Tipp bereit.
Speziell
Tycho (der eigentlich Robert heißt) war maßgeblich in die Entwicklung einiger TSS-Therapeutika eingebunden.

 

Meine „Spezln“ und In(nen) - und außen πŸ˜‰ Hanne & Stefan
Stefan sein Esprit war die „Intitialzündung“ vom Tontechnik-Kurs »Sô(u)ndkasten«, Hanne die Connection zur VHS.

Mein Tonstudio-Mentor Paul
Der Himmel hat zu früh nach ihm gerufen.
Er war nicht nur ein Akkordeon-Virtuose par excellence, er hat mir gezeigt, worauf´s beim Studio-Aufbau »wirklich« ankommt. An der Einrichtung meines Studios war er maßgeblich beteiligt und »in diesem Sinne« betreibe ich es bis heute.


Mein Tontechnik-Kollege & Kamerad
Erich
Die Zusammenarbeit macht Freude und er ist mir eine große Hilfe, wenn´s ums www geht - "in diesem Sinne": Bleiben wir dran.


Mein „Boschtbodd“ Yvonne πŸ“―

Von Anfang an ist sie die Elite-LektorIn für meine Homepage - a echt´s Käpsèlè. β˜•οΈ 🍩


Mein Musik-Freund Erich 🎸
Ein klasse Motivator – er bestärkt mich in meinem Tun und Sein - Zitat: „Bleib wie Du bisch“.


Mein Musik-Freund Franz 🎸

Auch er wurde wohl im Musikerhimmel gebraucht.
In seiner Riesen-Sammlung konnte ich mich als
Richter richtig austoben. Ferner hat er wertvolle Kundenkontakte hergestellt.

 

Meine jetzigen Musikkollegen Rudi & Karl

In ihrer niveauvollen Umgebung kann ich mich als Tonkünstler volles Rohr entfalten.

 

Mein „Musiktechnik-Mentor“ Franz-Josef Hefele
Seit unserem Kennenlernen ~1982 war er stets mit guten Tipps zur Stelle. Jetzt darf ich peu à peu seine Nachfolge als „
Richter“ antreten.


Mein "Boss" Michael
Er hat mich 2020 voll »ins kalte Wasser geschmissen« und mir vorbehaltlos den Hammond-Service anvertraut.

 

Mein Hammond-Service-Vorgänger Gerhard

Er hat mir äußerst großzügig sein Equipment überlassen und steht bis dato mit wertvollen Tipps zur Verfügung.


Meine ganz vielen Ärzte/-innen und TherapeutInnen

Sie sorg(t)en für die Wiederherstellung und Erhaltung meiner Gesundheit.


Last but g´wieß noch least ...

Meine Frau Manuela Yvonne und meine „Kinder“ Michael, Tanja & Florian

Mal mehr, mal weniger geduldig tolerieren sie meine Begeisterungs-Ausbrüche inklusive Folgeerscheinungen seit Jahrzehnten. Wenn´s die Zeit erlaubt, packen sie auch mal mit an.


Puhh ... i hoff, dass i kuin vergeassè hô 😌: Im Faal doch - seachè b´r´s bittschie nôch oder mealdèt Uib.

= auch Dialekt - wer´s nicht kapiert, ist nicht tangiert. πŸ˜‰

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